gesponsertIT-Security angenehm erleben Die Farbe der Sicherheit: Safe arbeiten mit LastPass

Wie vereint man die neuen IT-Sicherheitsanforderungen der Unternehmen mit einer guten Nutzererfahrung für die Mitarbeitenden – sicher und entspannt arbeiten ist das Ziel.

Sicher dabei: LastPass Enterprise Password Management
Sicher dabei: LastPass Enterprise Password Management
(Bild: Getty Images)

Angesichts immer noch stetig wachsender Bedrohungen durch Cyberkriminalität stellt sich mehr denn je die Frage, wie die Zusammenarbeit in Unternehmen nicht nur sicherer, sondern auch entspannter ablaufen kann. Das gilt für die Mitarbeitenden unterwegs, im Unternehmen oder im Homeoffice ebenso wie für die IT-Departments.

Denn: Top 1 der IT-Sicherheitsprobleme ist laut einer Umfrage von IDC die Balance zwischen den Sicherheitsanforderungen der Unternehmen und einer guten Nutzererfahrung der Mitarbeitenden – hier gilt es, die besten und praxistauglichen Lösungen zu finden.

Im Folgenden einige Hinweise, was geeignete Maßnahmen sind.

Neue Strukturen, neue Angriffsflächen

Remote Work und Homeoffice sind in den zurückliegenden Jahren zu einem festen Bestandteil unseres Arbeitslebens geworden. Beim Thema Sicherheit zeigt sich hier aber auch, wo mögliche Achillesfersen der neuen Konstrukte liegen: Nicht genügend Laptops im Haushalt, unsichere Zugänge oder geteilte bzw. mehrfach genutzte Passwörter. Dazu arbeiten die neuen Heimarbeitenden häufig mit sogenannter "Schatten-IT“, indem sie eigene Anwendungen und Apps nutzen (sei es aus Gewohnheit oder weil sie die unternehmenseigenen Angebote zu kompliziert finden). Das alles bietet neue Angriffsflächen für Hacker.

Sicher sein und nichts davon spüren - mit LastPass
Sicher sein und nichts davon spüren - mit LastPass
(Bild: Getty Images)

Sichere IT ist vor allem auch das Bewusstsein dafür

Die wichtigste Maßnahme: Bei allen Beteiligten ein echtes Bewusstsein schaffen, sich auch zu Hause „cybersmart“ zu verhalten. Hier müssen Unternehmen Sorge dafür tragen, dass sie Mitarbeitende mit dieser Botschaft auch erreichen. Das kann mit einer Info-Seite oder einem ständigen Kommunikationskanal für solche Belange geschehen. Am besten ist jedoch beides. Die Fakten sprechen hier eine klare Sprache: Laut Studien lassen sich 80 % aller Datenlecks auf schwache, wiederverwendete oder gestohlene Passwörter zurückführen. Es gibt also gute Gründe, Zeit und Ressourcen in Bewusstseinsbildung zu investieren – das gilt für User im Unternehmen ebenso wie im Homeoffice oder unterwegs.

Die neuen Bedingungen sind auch eine Chance für IT-Sicherheit

Sehen wir es positiv: Die neuen Gegebenheiten sind auch eine einmalige Chance für jedes Unternehmen, die eigene Verteidigung aus der Implementierungs- und Sicherheitsperspektive zu schärfen: Vor allem mit Security-as-a-Service und starken Passwörtern, die Mitarbeitende und Business gut absichern. Das sind die Basics gegen Viren und andere Malware. Und sie helfen den Mitarbeitenden und den Unternehmen, tatsächlich cybersicher zu sein. Dazu entlastet dieses Vorgehen die IT, etwa weil weniger Passwort-Resets anfallen.

Entspannt arbeiten und jederzeit sicher fühlen
Entspannt arbeiten und jederzeit sicher fühlen
(Bild: iStock)

Der Mensch als schwächstes Glied in der Sicherheitskette

Es ist wie es ist: Oft ist der Mensch selbst das schwächste Glied in der Sicherheitskette. Mitarbeitende, die keine Passwörter ändern oder dieselben Passwörter über viele Nutzerkonten hinweg benutzen. Das gilt besonders, wenn diesbezüglich keine Aufklärung betrieben oder kein Bewusstsein geschaffen wird. Eine solide IT-Sicherheitsbereitschaft und -kultur zu schaffen, benötigt Zeit und Schulung. Dennoch müssen wir derzeit alle schnell reagieren. Beim Zugangsmanagement müssen alle Beteiligten verstehen, dass schlechte Passwort-Hygiene (Default-Passwörter nicht ändern, Passwort-Wiederbenutzung oder schwache Passwörter) die Chance erhöht, Opfer eines Hackers zu werden.

Wertvolle Cybersecurity-Tipps fürs Homeoffice

Homeoffice bedeutet für die meisten Menschen, dass Unterlagen, Dokumente und Gespräche offener als sonst für andere zugänglich sind, sei es auch nur die Familie. Deshalb ist es noch wichtiger als zuvor, dass alle Programme lange, zufallsgenerierte Passwörter besitzen.

Mit einem Passwort-Manager wie LastPass sind Unternehmen auf der sicheren Seite, denn LastPass generiert und speichert einzigartige Passwörter für jeden Login. Username und Passwörter werden dann in einem "Safe" gespeichert, wo sie verschlüsselt und verwaltet werden. Das ist höchst kosteneffektiv, um die Cybersecurity der Mitarbeitenden zu verbessern.

LastPass kann schnell, nahtlos und einfach in den Workflow integriert werden. Auch interessant ist hier die Variante Multifaktor-Authentifizierung, die zusätzliche Sicherheit bringt, gerade wenn Mitarbeitende sich von unterschiedlichen Standorten aus einloggen.

LastPass kann hier beides leisten: Sicherheit für Unternehmen und ein angenehmes Nutzererlebnis für die Mitarbeitenden und die IT-Abteilung.

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